Soziale Fragen waren und sind in Potsdam kein Ziel von Stadterneuerung
Das Hausprojekt in der Wollestraße 52 ist daran gescheitert, die Menschen in der Wichgrafstraße 11 dürfen nicht auf die Unterstützung der Stadt hoffen, in der Teltower Vorstadt herrscht weiter Angst vor Verdrängung.
Dafür ist es überall „schön“ geworden in Potsdam. In Potsdam West, in Babelsberg, in der Innenstadt – überall strahlen frisch sanierte Fassaden im farblichen Original, selbst die Details erinnern an die barocke Herrlichkeit der Stadt.
Nun hat ein Gutachten der Verwaltung quasi die Beweisführung dafür geliefert, wie die kommunale Politik in den letzten 30 Jahren die Stadtfassaden erneuert und gleichzeitig soziale Auswirkungen die gesamte Zeit ignoriert hat.
Hier ist das gesamte Dokument:
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